LERNCOACHING IN SCHULE
LERNCOACHING IN SCHULE bedeutet eine enge Zusammenarbeit mit den Lehrkräften eine differenzierte Diagnostik zur Förderung die Erstellung eines individuellen Förderkonzeptes eine ressourcenorientierte Umfeldanalyse eine Beratung mit den Eltern ggfs. die Kooperation mit anderen Institutionen
LERNCOACHING: ENGE ZUSAMMEN- ARBEIT MIT DEN LEHRKRÄFTEN durch gegenseitige Hospitationen Abstimmung von Lerncoaching und Unterricht beratende Unterstützung für die Förderarbeit der Lehrkräfte regelmäßigen Austausch (tagesaktuell, Bilanzgespräche, Schullaufbahn)
LERNCOACHING: DIFFERENZIERTE DIAGNOSTIK ZUR FÖRDERUNG in den Bereichen Sensomotorik Sprache Schrift-Sprache Mathematik Psyche Umfeld des Kindes
LERNCOACHING: ERSTELLUNG EINES INDIVIDUELLEN FÖRDERKONZEPTS Dieses orientiert sich an den Ressourcen und Grenzen des Kindes. unter Einbeziehung folgender Bereiche: Sprache Schrift- Sprache Sensomotorik Psychosoziale Aspekte Mathematik
LERNCOACHING: RESSSOURCEN- ORIENTIERTE UMFELDANALYSE Margarita Klein
LERNCOACHING: BERATUNG MIT DEN ELTERN über Elternthemen, d.h. Themenwünsche der Eltern Therapeuten-/Lehrerthemen erforderliche weitere Schritte evtl. Elternabende zu pädagogischen Themen Die Beratung der Eltern des Kindes erfolgt in enger Absprache mit der Lehrkraft oder auch gemeinsam.
LERNCOACHING IN SCHULE
LERNCOACHING IN SCHULE findet statt mit einzelnen Kindern zwei Kindern einer Kleinstgruppe von max. 3 Kindern Voraussetzung: Die Kinder passen inhaltlich und gruppendynamisch zueinander.
LERNCOACHING IN SCHULE berücksichtigt besonders Sensomotorik Sprache Schriftsprache LRS/Legasthenie Mathematik Rechenschwäche/Dyskalkulie Psyche Selbstmanagement & nächste Lernziele Sozialverhalten
LERNCOACHING IN SCHULE findet statt während der Unterrichtszeit am Nachmittag in Intensivmaßnahmen in Ferien in Projekten am Nachmittag im Rahmen der Ganztagsschulbetreuung
LERNCOACHING IN SCHULE braucht Rahmenbedingungen Eine vertrauensvolle Absprache mit den Lehrkräften ist für eine gelingende Kooperation unerlässlich. Das Lerncoaching kann parallel zu dem schwachen Fach stattfinden. Das Lerncoaching braucht Kontinuität: regelmäßig, zur gleichen Zeit, in einer festen Räumlichkeit.
WELCHES KIND KOMMT WIE ZUM LERNCOACHING? Vier Modelle zum Auswahlverfahren Modell 1: Lehrkraft Eltern Lerncoach Modell 2: Lehrkraft und Lerncoach Eltern Modell 3: Lehrkraft Lerncoach Eltern Modell 4: Eltern ergreifen Initiative Das Einverständnis der Beteiligten ist immer Voraussetzung.
MODELL 1 Lehrkraft Eltern Lerncoach Lehrer trifft erste Vorauswahl. Gespräch mit den Eltern. Eltern nehmen den Kontakt zum Lerncoach auf. Lerncoach führt Elterngespräch und diagnostiziert.
MODELL 2 Lehrkraft und Lerncoach Eltern Lerncoach hospitiert in der Klasse und bespricht mit der Lehrkraft die in Frage kommenden Kinder. Gemeinsame Kontaktaufnahme zu den Eltern/Elterngespräch. Lerncoach führt Diagnostik für Förderung durch.
MODELL 3 Lehrkraft Lerncoach Eltern Lehrkraft trifft eine erste Vorauswahl. Lerncoach wird angesprochen. Lerncoach führt ein Elterngespräch und führt Diagnostik zur Förderung durch.
MODELL 4 Eltern ergreifen Initiative Eltern klären mit Lerntherapeutin deren Bereitschaft für Lerncoaching IN Schule Eltern sprechen die Schule an Eltern und Lerntherapeutin sprechen gemeinsam die Schule an Eltern organisieren Elternabend mit Vortrag der Lerntherapeutin